
Muttermilch abpumpen & aufbewahren: dein sicherer Praxis-Guide
Wenn du Milch abpumpst, jonglierst du schnell mit vielen Fragen: Wann soll ich pumpen? Wie lange ist die Milch haltbar? Muss ich alles abkochen? Darf ich aufgetaute Milch nochmal einfrieren?
In diesem Artikel bekommst du einen wissenschaftlich fundierten, aber alltagsnahen Guide, wie du Muttermilch sicher abpumpen, lagern, einfrieren und wieder füttern kannst. Die Angaben gelten für die Aufbewahrung von Muttermilch für dein gesundes, termingeborenes Baby zu Hause. Für Frühgeborene oder kranke Babys gelten strengere Regeln der Klinik.
Warum überhaupt Muttermilch abpumpen?
Viele Frauen machen sich vor der Geburt über die Ernährung des Babys und dem Stillen an sich wenig Gedanken. Baby anlegen, trinken, fertig - unkompliziert, innig und schön. Das ist dann die Vorstellung. Die Realität sieht bei vielen Frauen anders aus und das ist völlig normal. Expert*innen und Fachgesellschaften sind sich einig: Stillen und Muttermilch sind in den ersten Lebensmonaten die „artgerechte Ernährung“ mit Effekten, die weit über die Stillzeit hinausgehen. Abpumpen ist dabei kein Notbehelf, sondern ein Werkzeug, um Stillen flexibel zu gestalten: wenn dein Baby noch nicht gut saugen kann, ihr zeitweise getrennt seid, du in den Beruf zurückkehrst oder einfach Schlaf- oder Pausenfenster brauchst.
Gründe fürs Abpumpen können zum Beispiel sein:
- Dein Baby kann (noch) nicht effektiv an der Brust trinken, etwa nach einer schwierigen Geburt oder bei einem Klinikaufenthalt.
- Ihr seid zeitweise getrennt – du hast Termine, kümmerst dich um Geschwisterkinder oder steigst wieder in den Job ein.
- Du möchtest einen kleinen Vorrat aufbauen, um mal schlafen zu können oder die Fütterung mit deinem Partner/deiner Partnerin zu teilen.
- Ihr stillt Mehrlinge und teilt euch die Versorgung.
Abgepumpte Muttermilch bleibt, auch aus der Flasche, die optimale Nahrung für dein Baby. Frisch gefütterte Muttermilch ist dabei in ihrer Qualität am besten, gefolgt von gekühlter und zuletzt gefrorener Milch. Die Nationale Stillkommission beschreiben Muttermilch als „lebendiges“ System: Sie enthält neben Nährstoffen u.a. Immunzellen, Antikörper, Enzyme, Hormone und Botenstoffe. Kälte und Hitze verändern einige dieser Bestandteile, deshalb legen alle Leitlinien so viel Wert auf schonende Behandlung und möglichst kurze Lagerzeiten.
Methoden: So kannst du Muttermilch abpumpen
Es gibt drei etablierte Wege, Muttermilch zu gewinnen. Welche Methode zu dir passt, hängt von eurer Situation, deiner Brust und deinem Alltag ab.
Handentleerung eignet sich besonders direkt nach der Geburt, wenn du das dicke, kostbare Kolostrum gewinnen möchtest. Mit der richtigen Technik kannst du damit erstaunlich effektiv kleine Mengen Milch ausstreichen, oft sanfter als mit der Pumpe.
Manuelle Handpumpen sind praktisch, wenn du nur gelegentlich abpumpst: Sie sind klein, leise, günstig, brauchen keinen Strom und passen in jede Tasche. Sie sind ausßerdem toll, wenn du viel Milch hast und wenig zusätzlich stimulieren möchtest. Hier eigenen sich besonders gut die Handmilchpumpe von Haakaa oder die Elvie Curve.
Elektrische Pumpen: einseitig oder doppelseitig sind ideal, wenn du häufiger oder sogar ausschließlich abpumpst. Doppelpumpen spart Zeit und kann die Milchmenge zusätzlich anregen. Viele Frauen mieten sich in den ersten Wochen eine hochwertige Klinikpumpe in der Apotheke ihres Vertrauens und steigen später auf ein komfortables, mobiles Modell um z.B die Elvie Pump.
Wichtig ist: Die beste Pumpe ist die, mit der du dich wohl fühlst, keine Schmerzen hast und die sich gut in euren Alltag einfügt.

Wie oft und wie lange abpumpen?
Deine Brust reagiert direkt auf Stimmulation. Je häufiger und effektiver sie entleert wird, desto klarer ist die Botschaft: „Bitte mehr Milch produzieren.“
- Wenn dein Baby (noch) nicht an der Brust trinkt oder du ausschließlich abpumpst, orientierst du dich am Stillrhythmus eines Neugeborenen: etwa acht- bis zwölfmal in 24 Stunden, auch (besonders) nachts, da hier der Prolaktinspiegel am höchsten ist - also grob alle zwei bis drei Stunden mit vielleicht einer etwas längeren Schlafphase.
- Wenn du teilst: mal Brust, mal Flasche, pumpst du ungefähr so oft, wie eine Stillmahlzeit ersetzt wird. Bekommt dein Baby also z.B. abends eine Flasche abgepumpte Milch, ist es sinnvoll, in dieser Zeit abzupumpen.
Eine Pump-Session dauert meist zehn bis zwanzig Minuten pro Brust oder so lange, bis der Milchfluss deutlich nachlässt und die Brust weich wird. Gerade in den ersten ein bis zwei Wochen nach der Geburt ist dieser regelmäßige „Milch-Dialog“ wichtig, um deine Milchproduktion stabil aufzubauen. Wie genau sich Stillen, Pumpen und (stillfreundliches) Zufüttern abwechseln oder ergänzen, besprichst du mit deiner Hebamme oder Stillberaterin. Ein konkreter Plan hilft hier den meisten Frauen, den Überblick zu behalten und mit Selbstsicherheit durch den Alltag zu manövrieren.
Hygiene: Sauber, aber nicht steril
Rund um Muttermilch werden viele Mütter extrem verunsichert. Die Nationale Stillkommission ist hier ganz klar und nimmt viel Druck raus: So viel Hygienemaßnahme wie nötig, so wenig wie möglich, um den biologischen Wert der Milch zu schützen.
Vor jeder Pump-Session reicht es, wenn du dir die Hände gründlich mit Wasser und Seife wäschst, gut abspülst und mit einem sauberen Tuch oder Einmalpapier abtrocknest. Ein desinfizierendes Händespray ist zu Hause nicht nötig, wenn keine besonderen Risikofaktoren vorliegen.
Die Pumpteile, die mit Milch oder Brust in Kontakt kommen, solltest du nach jeder Benutzung auseinandernehmen, unter fließendem Wasser abspülen und mit heißem Wasser und Spülmittel oder in der Spülmaschine (sofern der Hersteller das erlaubt) reinigen. Danach lässt du alles an der Luft auf einem sauberen Abtropfgestell oder Küchenpapier trocknen. Zusätzlich ist es sinnvoll, die Teile einmal täglich zu desinfizieren – etwa durch Abkochen, Vaporisator oder Dampfbeutel in der Mikrowelle. Das gilt besonders in den ersten Lebenswochen deines Babys, bei Frühchen oder wenn Infektionen im Haushalt kursieren.
Die richtigen Behälter für Muttermilch
Für die Aufbewahrung von Muttermilch eignen sich:
- Glasfläschchen oder Glasbehälter mit gut schließendem Deckel
- hochwertige Edelstahlbehälter
- BPA-freie Kunststoffbehälter oder spezielle Muttermilchbeutel
Weniger geeignet sind dünne Einweg-Gefrierbeutel oder irgendwelche übriggebliebenen Plastik-Dosen, die nicht für Lebensmittelkontakt oder Gefrieren gedacht sind. Achte bei Kunststoff auf den Recyclingcode: Die Kennzeichnung „7“ kann auf BPA-haltige Materialien hinweisen. Praktisch ist es, Muttermilch gleich in kleinen Portionen von etwa 60–120 ml abzufüllen. So taust du später nur so viel auf, wie dein Baby wirklich trinkt. Beim Einfrieren solltest du etwas Platz nach oben lassen – Milch dehnt sich aus, wenn sie gefriert.
Ganz wichtig: Beschrifte jede Portion mit Datum (und bei Bedarf mit Uhrzeit oder Name des Kindes, z.B. für Kita oder Krankenhaus).

Muttermilch aufbewahren: Wie lange ist sie haltbar?
Die Empfehlungen sind in Deutschland inzwischen ziemlich gut harmonisiert. Folgenden Werte sind ein sicherer, praxisnaher Weg für gesunde, termingeborene Babys im häuslichen Umfeld.
Haltbarkeit von frischer Muttermilch
Bei Zimmertemperatur (bis ca. 25 °C):
Frisch abgepumpte Muttermilch kannst du für ein gesundes Baby im Normalfall bis zu vier Stunden bei Raumtemperatur stehen lassen. Unter sehr sauberen Bedingungen sind bis zu sechs Stunden möglich, dennoch gilt: Je wärmer der Raum und je länger die Standzeit, desto stärker können sich Keime vermehren. Wenn du planst, die Milch erst später zu verwenden, stell sie lieber zeitnah in den Kühlschrank.
Bei wärmeren Temperaturen (Sommer, über 25 °C):
An heißen Tagen oder in sehr warmen Räumen solltest du Muttermilch höchstens zwei bis vier Stunden ungekühlt stehen lassen und danach kühlen oder verwenden.
Im Kühlschrank (ca. 4 °C):
Im normalen Haushaltskühlschrank, am besten weit hinten und nicht in der Tür, ist Muttermilch etwa vier Tage sicher haltbar. Unter sehr hygienischen Bedingungen werden zum Teil bis zu fünf bis acht Tage genannt, aber in der Praxis fährst du mit „je frischer, desto besser“ und maximal vier Tagen sehr gut.
Haltbarkeit im Gefrierfach und Tiefkühler
Im Gefrierfach deines Kühlschranks kannst du Muttermilch rund zwei Wochen aufbewahren. In einem separaten Gefrierteil mit eigener Tür sind etwa drei Monate realistisch. Im Tiefkühler bei −18 °C oder kälter gilt: Sechs Monate sind optimal, bis zu zwölf Monate gelten als noch vertretbar. Mit der Zeit gehen vor allem einige empfindliche Vitamine und bestimmte Antiinfektiva zurück. Schädlich wird die Milch dadurch nicht, aber „frischer“ ist immer ein Plus.
Unterwegs: Kühltasche
In einer gut isolierten Kühltasche mit gefrorenen Kühlakkus bleibt Muttermilch bis zu 24 Stunden sicher kühl. Das ist besonders praktisch für den Arbeitsweg, Arztbesuche oder längere Ausflüge.
Aufgetaute Muttermilch: Was ist wichtig?
Wenn du Muttermilch einfrierst, solltest du sie sanft auftauen, bevor du sie deinem Baby gibst Am schonendsten ist es, wenn du die Milch über Nacht im Kühlschrank auftauen lässt. Je nach Portionsgröße dauert das zwischen zwölf und 24 Stunden.
Ist die Milch vollständig aufgetaut und steht im Kühlschrank, sollte sie innerhalb von 24 bis spätestens 48 Stunden verbraucht werden. Länger solltest du sie nicht lagern, auch wenn sie noch „gut aussieht“.
Aufgetaute Milch, die du auf Zimmertemperatur gebracht hast, sollte nicht länger als zwei Stunden ungekühlt stehen. Was dein Baby aus der Flasche nicht trinkt, ist ein klassischer „Besser weg damit“-Moment: Durch den Kontakt mit Speichel gelangen Keime in die Milch, sodass der Rest nach ein bis zwei Stunden entsorgt werden sollte.
Wichtig: Aufgetaute Muttermilch darf nicht erneut eingefroren werden.

Einfrieren, Auftauen und Erwärmen – ganz praktisch
Bevor du Muttermilch einfrierst, lass sie erst im Kühlschrank vollständig abkühlen. Warmes direkt zu bereits gefrorener Milch zu geben, ist keine gute Idee, weil die gefrorene Milch dann an- oder auftauen kann. Abgekühlte Milch in kleinere Mengen darfst du zu schon gefrorenen Portionen dazugießen, wenn sie jünger ist und die Gesamtmenge nicht deutlich überwiegt.
Zum Auftauen gibt es drei sanfte Wege:
- langsam im Kühlschrank
- im Wasserbad mit kaltem, dann lauwarmem Wasser
- unter fließendem, lauwarmem Wasser
Die Mikrowelle ist sowohl aus Sicherheits- als auch aus Qualitätsgründen keine gute Option: Sie erwärmt ungleichmäßig, wodurch Hot Spots entstehen können, die Babys Mund verbrennen und sie schädigt empfindliche Inhaltsstoffe stärker als schonende Methoden.
Muttermilch muss übrigens nicht zwingend warm sein. Viele Babys trinken sie problemlos zimmerwarm oder leicht gekühlt, oft ist sie warm aber verträglicher. Wenn du sie erwärmen möchtest, reicht Körpertemperatur völlig - einmal kurz am Handgelenk prüfen, bevor du fütterst. Schwenke die Flasche leicht, damit sich das abgesetzte Fett wieder mit der wässrigen Phase vermischt.
Wenn die Milch komisch aussieht - was ist normal und was nicht
Muttermilch ist kein standardisiertes Industrieprodukt, sondern ein lebendiges Lebensmittel. Farbe, Geruch und Aussehen können sich verändern und vieles davon ist völlig unproblematisch. Dass sich oben eine cremige Fettschicht absetzt und unten eine eher wässrige Schicht zu sehen ist, ist normal. Durch sanftes Schwenken vermischt sich beides wieder.
Die Farbe kann von leicht bläulich über cremefarben bis hin zu gelblich oder sogar leicht grünlich variieren. Das hängt unter anderem mit dem Fettgehalt und deiner Ernährung zusammen. Ein Thema, das viele irritiert: Milch, die nach dem Einfrieren seifig oder etwas ranzig riecht. Ursache ist häufig das Enzym Lipase, das Fette spaltet. Der Geruch kann ungewohnt sein, ist aber in der Regel nicht gesundheitsschädlich. Manche Babys stört er gar nicht, andere akzeptieren diese Milch weniger gut.
Grenzen sind dort, wo Muttermilch deutlich „schlecht“ riecht, Klumpen oder Schimmel zeigt oder du ein schlechtes Bauchgefühl hast. Dann gilt wie bei allen Lebensmitteln: Im Zweifel lieber weg damit.
Tageszeit und Muttermilch: Macht das einen Unterschied?
Neuere Forschung zeigt: Muttermilch verändert sich im Tagesverlauf. Morgens enthält sie beispielsweise tendenziell mehr Cortisol, das Wachheit unterstützt, nachts steigt der Melatoninspiegel und bestimmte schlaffördernde Aminosäuren. Forscher:innen sprechen von einer Art „innerer Uhr in der Milch“. Ob du Muttermilch, die du nachts abgepumpt hast, nur nachts füttern „musst“, ist wissenschaftlich noch nicht eindeutig geklärt. Die Datenlage ist interessant, aber nicht so robust, dass du dir dadurch zusätzlichen Stress machen solltest.
Eine pragmatische Lösung: Wenn es sich für dich gut anfühlt, kannst du Muttermilch mit „Tag“ oder „Nacht“ markieren und ungefähr entsprechend füttern. Wenn du aber ohnehin jonglierst, müde bist und einfach froh bist, genug Muttermilch im Kühlschrank zu haben: Füttere das, was gerade da ist. Jede Muttermilch ist wertvoll unabhängig davon, wann sie abgepumpt wurde.
Unterwegs, Kita & Arbeit: So bleibt Muttermilch sicher
Für den Transport, sei es zur Kita, in die Arbeit oder auf längere Fahrten, ist eine isolierte Kühltasche mit gefrorenen Kühlakkus ideal. So bleibt die Milch über viele Stunden hinweg im sicheren Temperaturbereich und kann anschließend im Kühlschrank gelagert oder direkt verfüttert werden.
Im Job ist es sinnvoll, dass du dir vorab überlegst, wo du in Ruhe pumpen kannst, wie du die Milch kühlst (Kühlschrank, eigene Kühltasche) und wie du sie transportierst. Viele Arbeitgeber sind zunehmend offen dafür, Müttern einen geeigneten Raum und etwas Zeit fürs Abpumpen zu ermöglichen.
In der Kita lohnt sich ein kurzes Gespräch: Wie wird Muttermilch gelagert? Wer ist zuständig? Wie werden Fläschchen beschriftet? Viele Einrichtungen orientieren sich an Empfehlungen der Nationalen Stillkommission oder ähnlichen Gremien.
Sonderfälle: Frühchen, kranke Babys und Milchspende
Wenn dein Baby zu früh geboren wurde, krank ist oder auf einer Neonatologie betreut wird, gelten besondere Regeln. Hier spielen mikrobiologische Kontrollen, spezielle Hygienevorgaben und sehr genau definierte Aufbewahrungszeiten eine Rolle. Die Klinik gibt dir in diesen Situationen klare Anleitungen, an die solltest du dich unbedingt halten, auch wenn sie strenger sind als das, was du sonst von zu Hause kennst.
Wenn du dauerhaft deutlich mehr Milch produzierst, als dein eigenes Baby braucht, kann Muttermilchspende ein wunderbarer Weg sein, andere Babys zu unterstützen, insbesondere sehr kleine Frühgeborene. Frauenmilchbanken informieren dich über Voraussetzungen, Untersuchungen und Abläufe.
Wenn du das Thema weiter vertiefen möchtest: seriöse, gut verständliche Anlaufstellen für Eltern:
-
Netzwerk „Gesund ins Leben“
Muttermilch abpumpen, aufbewahren und füttern – sehr praxisnah, direkt auf Basis der Stellungnahme der Nationalen Stillkommission. -
Kindergesundheit-info.de (BZgA)
Muttermilch abpumpen und aufbewahren / Hygiene bei Muttermilch – kurze, gut strukturierte Alltagstipps für Eltern. -
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
Broschüre „Meine Muttermilch für mein Kind in der Kita oder Tagespflege“ – speziell für Eltern, deren Kinder außer Haus betreut werden. -
Nationale Stillkommission am Max Rubner-Institut
Stellungnahme „Gewinnung, Aufbewahrung und Umgang mit abgepumpter Muttermilch“ – eher fachlich, aber offen zugänglich; gut, wenn Eltern „ganz genau wissen“ möchten, worauf sich Empfehlungen stützen. -
Academy of Breastfeeding Medicine (englisch)
ABM Clinical Protocol #8 – hilfreich für Eltern, die sich auch auf Englisch informieren wollen und gern in Original-Leitlinien eintauchen.
Quellen:
Springer S. et al. im Namen der Nationalen Stillkommission: „Gewinnung, Aufbewahrung und Umgang mit abgepumpter Muttermilch für das gesunde, eigene Kind zu Hause. Stellungnahme vom 15.03.2024“ (PDF).
Springer S. et al.: „Gewinnung und Aufbewahrung von abgepumpter Muttermilch – Stellungnahme der Nationalen Stillkommission zum Umgang mit Muttermilch für das gesunde eigene Kind“, Monatsschrift Kinderheilkunde, 2025.
AWMF-Registernummer 024-026: S2k-Leitlinie „Einsatz und Behandlung von humaner Milch in Einrichtungen des Gesundheitswesens“, Version 1.0, 2024 (mit PDF im AWMF-Register).
Netzwerk „Gesund ins Leben“: „Muttermilch abpumpen, aufbewahren und füttern“ – Elterninformation (Online-Artikel).
Netzwerk „Gesund ins Leben“: „Muttermilch to go“ – Info-Medium und begleitende Meldung (2024).
Netzwerk „Gesund ins Leben“: Präsentation/Fortbildung „Stillen und Stillförderung“ mit Folien zu „Muttermilch abpumpen und aufbewahren“.
Kindergesundheit-info.de (BZgA): „Muttermilch abpumpen und aufbewahren“ – Elterninformation mit direkter Quellenangabe zur Stellungnahme der Nationalen Stillkommission.
Deutsches Gesundheitsportal (DGP): „Umgang mit abgepumpter Muttermilch“ – Zusammenfassung der Stellungnahme der Nationalen Stillkommission.
Larsson-Rosenquist Stiftung / Thieme: „Stillen und Muttermilch – von den biochemischen Grundlagen bis zur gesellschaftlichen Wirkung“, Thieme Verlag, 1. Auflage



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